Ein PDF statt eines Papiers verschicken, das ist Digitalisierung auf hohem Level: Nicht wirklich! Bei der Digitalen Transformation geht es um einiges mehr. Nämlich um fortlaufende Veränderungen und Optimierungen von Prozessen. Aber auch das ständige Hinterfragen, ob gewisse Abläufe überhaupt noch nötig sind. Immer mit dem Ziel, einen möglichst hohen Automatisierungsgrad und damit einen Mehrwert für die täglichen Arbeit der Vorsorgeeinrichtungen zu erreichen.
Die fortlaufende Automatisierung von Prozessen zieht für die Pensionskassen eine ganze Reihe von Vorteilen nach sich. Ein paar Beispiele:
Die Automatisierung ist aber nur einer von mehreren Treibern der digitalen Transformation. Um das bestmögliche Resultat zu erzielen, braucht es moderne Cloud-Technologien, Gewährleistung der Informationssicherheit (Datenschutz) und die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der jeweiligen Stakeholdergruppe (VE, Arbeitgeber, Versicherte, Rentner).
Gerade eine optimale User Experience spielt eine entscheidende Rolle, ob ein Produkt zum Erfolg wird (siehe Trend UX oder verlinken?). Deswegen wird bei der Entwicklung idealerweise auf User Centered Design gesetzt. Dabei wird der künftige Endnutzer von Beginn an in den Entwicklungsprozess einbezogen. Gepaart mit der Design Thinking-Methode, bei der Fragen geklärt werden, die direkt auf Kundenbedürfnisse abzielen, ist das gelebte Kundenzentrierung.
Zu beachten gibt es beim Trend Digitale Transformation insbesondere eines: Automatische Prozesse alleine sind noch keine Garantie für eine erfolgreiche Digitale Transformation. Denn die hochkomplexen Abläufe der beruflichen Vorsorge lassen sich optimieren oder gar neu definieren. PensionDynamics denkt diese Schritte für die Pensionskassen neu und steht beratend zur Seite, wenn es um die Optimierung, Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen geht. Stets mit dem Kundenbedürfnis als Hauptfokus.